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23.07.2014
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© FH Joanneum

Bad der Zukunft:

Origami Bad, Popup-Shower & Modulbäder

Wie sehen zukünftige Industriedesigner das Bad der Zukunft? StudentInnen der FH Joanneum in Graz haben im abgelaufenen Semester mit Unterstützung des Armaturenherstellers GROHE und des Sanitärgroßhändlers Odörfer im Studiengang Industrial Design ihre Visionen entwickelt.

Friedrich Katz

Anlass war das 120 Jahre Firmenjubiläum von Geschäftspartner Odörfer, zu dem GROHE auf diesem Weg gratulierte. Zu sehen sind die originellen, innovativen und trendverdächtigen Zukunftsvisionen bis 30. August auf der Industrial Design Show 2014 im Kunsthaus Graz.

v.l.n.r.: GROHE Markenexpertin Nicole Rösler, GROHE Österreich Geschäftsführer Ing. Robert Friedl und Mag. Susanne Schneider, geschäftsführende Gesellschafterin von ODÖRFER.

© Grohe

Ein Origami Bad, Popup-Shower und Modulbäder sind das Ergebnis des einzigartigen Kooperationsprojektes der FH Joanneum und Designfreaks werden sich freuen. Denn die Projekte stellen den Wandel von der rein funktionalen Nasszelle hin zur innovativen, ressourcenschonenden und barrierefreien Wohlfühloase mit viel Phantasie und Courage auf höchstem Niveau dar. "Als innovativer Armaturenhersteller sind wir immer auf der Suche nach Trends und spannenden Ideen. Und Österreich hat viele kreative Köpfe. Deshalb haben wir das Projekt auch mit unserem Know how und unseren Erfahrungen sehr gerne unterstützt", sagt GROHE Österreich Geschäftsführer Robert Friedl.

Präsentiert werden könnte die Kooperation aber nicht nur im Rahmen einer Ausstellung in Österreich. "GROHE International hat ja die "GROHE Design Series competition", in der – unter der Obhut von GROHE Chefdesigner Paul Flowers – Design-Studenten aus dem Mittleren Osten, den Arabischen Emiraten und Afrika ihre Visionen entwickeln. Vielleicht können wir außerhalb des Wettbewerbs auch die österreichischen Arbeiten einem internationalen Publikum präsentieren", denkt Robert Friedl nach, "denn die Kreativität der künftigen Produktdesigner wie beim fächerförmigen Brausekopf oder dem auf der Armatur integrierten Touchscreen ist beeindruckend".

"Die sechs Projekte zeichnen sich alle durch höchstes Niveau aus!", freut sich auch Mag. Susanne Schneider, geschäftsführende Gesellschafterin ODÖRFER, über den Erfolg des Studienprojektes und die peppigen Denkansätze zum Bad der Zukunft.

Lesen und sehen Sie mehr vom Bad der Zukunft in der im September 2014 erscheinenden Ausgabe von "BAD exklusiv 4/14"
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  Druckversion Bad der Zukunft:
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